Baumschutzroste schützen das empfindliche Wurzelwerk zuverlässig gegen Verletzung und verhindert die Verdichtung der Baumscheibe. Die offene, gestanzte Oberfläche der Blechprofilroste sorgt einerseits für die effektive Rutschhemmung bei Nässe und Laub und andererseits für eine natürliche Bewässerung und Belüftung der Baumscheibe.
Baumschutzroste von Graepel sind komplett aus feuerverzinktem Stahl oder korrosionsbeständigem Corten gefertigt und äußerst langlebig. Die Systeme sind komplett recyclebar.
Durch ihre innovative Konstruktion ergeben sich eine Vielzahl an Vorteilen gegenüber konventionellen Lösungen. Die Integration zweier Fahrradanlehnbügel bietet einerseits einen praktischen Zusatznutzen und schützt den Baumstamm gleichzeitig gegen Anfahrschäden im Parkplatzbereich.
Neben den Standard-Rastermaßen sind auch individuelle Maße realisierbar und bieten Planern und Verantwortlichen viel Freiraum in der Neuauslegung oder Nachrüstung im Bestand. Die Oberflächen lassen sich dem Stadtbild entsprechend individuell beschichten.
Vorteile:
Lieferbar in den Rastermaßen 100x100 cm, 150x150 cm oder 200x200 cm. Weitere Abmessungen auf Anfrage.
Der Einsatz von Graepel Blechprofilrosten in verschiedenen Stanzungen bzw. Prägungen erhöht die Rutschhemmung beim Betreten der Baumschutzroste erheblich. Gleichzeitig sichern die Öffnungen eine zuverlässige Drainage und damit Bewässerung der Baumscheibe.
Graepel Stanzungen sorgen für
Blechprofilroste mit der Prägung Garden sind barfußgeeignet.
Die Landeshauptstadt Magdeburg wollte den wertvollen Baumbestand im Stadtzentrum schützen und für optimale Wachstumsbedingungen sorgen. Der Baumschutz war einerseits darauf ausgerichtet, die Verdichtung des Erdreichs rund um die Baumscheibe zu verhindern. Andererseits ging es um die Integration eines wirksamen Anfahrschutz, der gleichzeitig als Fahrradanlehnbügel nutzbar ist. Die Prägung des Bodenrosts wurde so gewählt, dass Fußgänger auch bei Nässe nicht ausrutschen und den Rost gefahrlos betreten können bzw. den integrierten Fahrradanlehnbügel nutzen können.
Die Landeshauptstadt Magdeburg wollte den wertvollen Baumbestand im Stadtzentrum schützen und für optimale Wachstumsbedingungen sorgen. Der Baumschutz war einerseits darauf ausgerichtet, die Verdichtung des Erdreichs rund um die Baumscheibe zu verhindern. Andererseits ging es um die Integration eines wirksamen Anfahrschutz, der gleichzeitig als Fahrradanlehnbügel nutzbar ist. Die Prägung des Bodenrosts wurde so gewählt, dass Fußgänger auch bei Nässe nicht ausrutschen und den Rost gefahrlos betreten können bzw. den integrierten Fahrradanlehnbügel nutzen können.
Die Landeshauptstadt Magdeburg wollte den wertvollen Baumbestand im Stadtzentrum schützen und für optimale Wachstumsbedingungen sorgen. Der Baumschutz war einerseits darauf ausgerichtet, die Verdichtung des Erdreichs rund um die Baumscheibe zu verhindern. Andererseits ging es um die Integration eines wirksamen Anfahrschutz, der gleichzeitig als Fahrradanlehnbügel nutzbar ist. Die Prägung des Bodenrosts wurde so gewählt, dass Fußgänger auch bei Nässe nicht ausrutschen und den Rost gefahrlos betreten können bzw. den integrierten Fahrradanlehnbügel nutzen können.
Die Landeshauptstadt Magdeburg wollte den wertvollen Baumbestand im Stadtzentrum schützen und für optimale Wachstumsbedingungen sorgen. Der Baumschutz war einerseits darauf ausgerichtet, die Verdichtung des Erdreichs rund um die Baumscheibe zu verhindern. Andererseits ging es um die Integration eines wirksamen Anfahrschutz, der gleichzeitig als Fahrradanlehnbügel nutzbar ist. Die Prägung des Bodenrosts wurde so gewählt, dass Fußgänger auch bei Nässe nicht ausrutschen und den Rost gefahrlos betreten können bzw. den integrierten Fahrradanlehnbügel nutzen können.
